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t-Verteilung
(Student-Verteilung). Liegen nur wenige Versuche zur Charakterisierung einer Zufallsgröße vor, ist es nicht möglich, nach dem üblichen Vorgehen zu einer Verteilungsfunktion zu gelangen. Mit Hilfe der t-Verteilung kann unter Einbeziehung des Stichprobenumfangs und der Vergrößerung der Irrtumswahrscheinlichkeit eine Annäherung an eine Verteilung erhalten werden, die bei steigender Anzahl der Stichproben in diese übergeht.