Zuletzt bearbeitet von: Jürgen Seibel
Hydrokolloide
Unzweckmäßige Bezeichnung für (teilweise) wasserlösliche natürliche oder synthetische Polymere, die in wäßrigen Systemen Gele oder viskose Lösungen bilden (vergleiche auch Kolloidchemie); Beispiele: Alginate, Carrageenan, Pektine, Tragant und auch Gummen (siehe Gummi) sowie Celluloseether, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon, Dextran.
Derartige Stoffe finden Verwendung als Verdickungsmittel in Kosmetik und Ernährung.